Die Große Schmalbiene vorgestellt von Frank Dickert

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Die Große Schmalbiene - Lasioglossum majus (Nylander, 1852)

Name der Erstbeschreibung

Systematische Einordnung

Reich: Animalia Linnaeus, 1758 - Tiere
Unterreich: Eumetazoa Bütschli, 1910 - Gewebetiere
Stamm: Arthropoda Latreille, 1829 - Gliederfüßer
Unterstamm: Hexapoda Blainville, 1816 - Sechsfüßer
Klasse: Insecta Linnaeus, 1758 - Insekten
Ordnung: Hymenoptera Linnaeus, 1758 - Hautflügler
Unterordnung: Apocrita Gerstaecker, 1867 - Taillenwespen
Überfamilie: Apoidea Latreille, 1802 - Bienenartige
Familie: Apidae Latreille, 1802 - Bienen
Gattung: Lasioglossum Curtis, 1833 - Schmalbienen
Art: Lasioglossum majus (Nylander, 1852) - Große Schmalbiene

Biologie

Nach Bleidorn et al. (2016) kommt die Große Schmalbiene unter anderem auf Magerrasen und trockenwarmen Ruderalflächen vor. Sie gräbt ihre Nester an schütter bzw. mäßig dicht bewachsenen Stellen von Böschungen, Wegrändern oder Wiesen.

Verbreitung

Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Litauen, Österreich, Polen, Russland, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien und Ungarn. Neben Europa findet man diese Art auch in der östlichen Paläarktis.

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Nach Dathe (2001) ist Lasioglossum majus in allen Bundesländern, mit Ausnahme von Niedersachen und Schleswig-Holstein, nachgewiesen. Der Nachweis für Mecklenburg-Vorpommern ist als fraglich gekennzeichnet.

Quellen

Seitenhistorie

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